Deprecated: Automatic conversion of false to array is deprecated in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/base.php on line 492 Deprecated: Creation of dynamic property WYSIJA_model_archive_std::$wpdb is deprecated in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/model.php on line 36 Deprecated: Creation of dynamic property WYSIJA_model_archive_std::$wpprefix is deprecated in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/model.php on line 37 Deprecated: Creation of dynamic property WYSIJA_module_archive_std::$model_obj is deprecated in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/module/module.php on line 102 Deprecated: Creation of dynamic property WYSIJA_model_archive_std::$limit is deprecated in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/module/module.php on line 103 Deprecated: Creation of dynamic property WYSIJA_module_view_archive_std_view::$model is deprecated in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/module/module.php on line 107 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/base.php:492) in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/all-in-one-seo-pack/app/Common/Meta/Robots.php on line 87 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/base.php:492) in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-includes/feed-rss2.php on line 8 Twitterschau - Inga Höltmann https://www.ingahoeltmann.de Speaker | Journalist | Founder Mon, 24 Jun 2019 20:37:59 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 Eine Anleitung zum Change in 10 Tweets https://www.ingahoeltmann.de/eine-anleitung-zum-change-in-10-tweets/ https://www.ingahoeltmann.de/eine-anleitung-zum-change-in-10-tweets/#comments Wed, 03 Apr 2019 08:26:05 +0000 http://www.ingahoeltmann.de/?p=1711 Anfang April fand der jüngste New Work Salon in Berlin statt und wir waren zu Gast bei der Agentur „Netzwerk P“. Thomas Bausch und Jens Leven berichteten, wie es der Agentur gelungen ist, sich zu wandeln – in nur einem Jahr. Ein Bericht in 10 Tweets.  Der New Work Salon im April in Berlin, bei dem wir […]

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Vorwärts imma, rückwärts nimma: Der Wandel ist bei Netzwerk P andauernd (Bild: Felipe Dias on Unsplash)
Vorwärts imma, rückwärts nimma: Der Wandel ist bei Netzwerk P andauernd (Bild: Felipe Dias on Unsplash)

Anfang April fand der jüngste New Work Salon in Berlin statt und wir waren zu Gast bei der Agentur „Netzwerk P“. Thomas Bausch und Jens Leven berichteten, wie es der Agentur gelungen ist, sich zu wandeln – in nur einem Jahr. Ein Bericht in 10 Tweets. 

Der New Work Salon im April in Berlin, bei dem wir bei Netzwerk P zu Gast waren, ist schon jetzt einer meiner Lieblings-Salons! Netzwerk P ist eine Agentur für Medienproduktion und Projektmanagement, die in Stuttgart und Berlin sitzt. Thomas Bausch und Jens Leven gaben in Friedrichshain unweit der Spree Einblick, wie es der Agentur gelungen ist, sich zu wandeln – in rasender Geschwindigkeit und komplett aus sich selbst heraus.


Du interessierst Dich für Neue Arbeit und möchtest auch mal zu einem New Work Salon kommen? Dann abonniere den Newsletter der Accelerate Academy! 


„Ich habe kein einziges Buch gelesen“, erzählte Thomas an diesem Abend – es gäbe einfach noch nicht genug gute Literatur. Doch Thomas und Jens lasen und hörten trotzdem, was sie in die Finger bekommen konnten, und verließen sich ansonsten auf ihr Bauchgefühl. Am Montag gaben sie Einblick, wie sie es anstellten, die Agentur auf den Kopf zu stellen, um sie zukunftsfit zu machen. Das Spannende dabei: Sie gingen diesen Wandel an, als es der Agentur noch gut ging. Das war genau richtig, stellten sie im Laufe des Prozesses fest.

Ihr Blick in die Zukunft fiel beunruhigend aus, das reichte als Anstoß: Viele der Produkte der Agentur waren Printprodukte. Und wie es wahrscheinlich um Printprodukte in einer digitalen Welt bestellt sein wird, kann man ja auch am Beispiel des Journalismus sehen. Der Wandel wurde so nachdrücklich angestoßen, dass Netzwerk P nun – ein gutes Jahr später – an einem beeindruckenden Punkt steht:

Was ich besonders beeindruckend fand, war, wie gründlich Thomas und Jens den Prozess angingen, wie viel Zeit und Ressourcen von Anfang an hineinflossen.

Sie gingen in Austausch und Dialog mit allen Kollegen und Kolleginnen – auch mehrfach. Manche Gespräche führten sie drei Mal, bis sie das Gefühl hatten, dass es ihnen gelungen war, Verständnis zu haben und verstanden worden zu sein. Und manchmal muss man auch wirklich ungeliebte Dinge tun:

Sie hatten nämlich erkannt, dass Titel etwas mit den Menschen und den Strukturen in einem Unternehmen machen. Auch wenn man sie vielleicht nicht mehr so richtig ernst meint oder sich verspricht, dass sie keine große Rolle mehr spielen – Titel bilden Hierarchien ab und schaffen Strukturen. Deshalb mussten sie weg – als allererstes.

Netzwerk P hat außerdem etwas getan, was meiner Meinung einer der Kernpunkte eines erfolgreichen Wandlungsprozesses ist (ich habe dazu ein Botschafter-Programm konzipiert, das ich mit den Organisationen implementiere – die Idee ist ähnlich): Sie suchten Multiplikatoren aus.

Das zeigt deutlich: Ein echter Kulturwandel braucht den Rückhalt von ganz oben, sonst kann es nicht klappen. Doch das reicht nicht, Wandel muss auch in Netzwerkstrukturen gedacht und angegangen werden. Und das kann klappen mit Multiplikatoren oder Botschaftern – Kollegen und Kolleginnen, die ansprechbar sind und die helfen, den Wandel voranzutreiben.

Eine Geschäftsführung gibt es trotz Teil-Agilität aber immer noch bei Netzwerk P – nur ihre Rolle hat sich verändert.

Auch wichtig zu verstehen: Der Veränderungsprozess hört nicht auf. Wandel kann man nicht einführen und dann ist man irgendwann fertig. Es geht um nicht weniger als eine komplett neue DNA der Zusammenarbeit im Unternehmen:

Das erfordert einiges von allen Beteiligten:

Und es dauert so lang, wie es dauert – Ungeduld ist keine gute Zutat für einen Change-Prozess. Auch das haben Thomas und Jens von Netzwerk P sehr deutlich gemacht.

Hast Du auch Lust, mal zu einem New Work Salon zu kommen? Wir veranstalten ihn in Berlin und in anderen Städten in Deutschland. Im Rahmen des New Work Salons sprechen wir in kleiner Runde vertrauensvoll und intensiv miteinander über die neue Arbeitswelt. Der Salon bietet den Raum, gemeinsam über Unternehmensgrenzen hinweg an einem übergeordneten Ziel zu arbeiten: Eine neue Arbeitswelt zu bauen. Wenn Dich das interessiert, dann abonniere den Newsletter der Accelerate Academy! 

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Warum die Führung der Zukunft #DigitalLeadership ist https://www.ingahoeltmann.de/warum-die-fuehrung-der-zukunft-digitalleadership-ist/ https://www.ingahoeltmann.de/warum-die-fuehrung-der-zukunft-digitalleadership-ist/#comments Thu, 01 Jun 2017 16:24:02 +0000 http://www.ingahoeltmann.de/?p=1021 Am Dienstag hatte ich die große Ehre, bei Microsoft in München eingeladen zu sein: Dort fand die Veranstaltung #WomenThinkNext statt, ein exklusives Event, an dem etwa 200 Frauen teilnahmen. Ich durfte eine Keynote zum Thema Digital Leadership halten – hier ist die Twitterschau!   Keynote von @ihoelt @MicrosoftDE #WomenThinkNext #diversityday – great to see you, Inga! […]

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Am Dienstag hatte ich die große Ehre, bei Microsoft in München eingeladen zu sein: Dort fand die Veranstaltung #WomenThinkNext statt, ein exklusives Event, an dem etwa 200 Frauen teilnahmen. Ich durfte eine Keynote zum Thema Digital Leadership halten – hier ist die Twitterschau!

 

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Die #Augenhoehe-Premiere in Tweets https://www.ingahoeltmann.de/die-augenhoehe-premiere-in-tweets/ https://www.ingahoeltmann.de/die-augenhoehe-premiere-in-tweets/#respond Sat, 05 Mar 2016 14:31:31 +0000 http://ingahoeltmann.de/?p=511 #NewWork gibt es schon in vielen Unternehmen! Die beiden „Augenhöhe“-Filme zeigen Vorreiter, die Macher wollen damit Mut machen, ganz neu über Arbeiten nachzudenken. Gestern feierte der zweite Teil der Doku Premiere – und ich durfte dabei sein. Ich hatte gestern das Vergnügen, an der „Augenhöhe“-Premiere in Berlin teilnehmen zu dürfen. „Augenhöhe“ ist der nunmehr zweite […]

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#NewWork gibt es schon in vielen Unternehmen! Die beiden „Augenhöhe“-Filme zeigen Vorreiter, die Macher wollen damit Mut machen, ganz neu über Arbeiten nachzudenken. Gestern feierte der zweite Teil der Doku Premiere – und ich durfte dabei sein.

Ich hatte gestern das Vergnügen, an der „Augenhöhe“-Premiere in Berlin teilnehmen zu dürfen. „Augenhöhe“ ist der nunmehr zweite Teil einer #NewWork-Doku, bei der die Macher zeigen, was bereits in Unternehmen in Deutschland und in Europa umgesetzt wird, wie Unternehmen sich wandeln und wie gut das den Firmen und den Menschen tut, die dort arbeiten. „Augenhöhe“ heißt die Doku deshalb, weil das die Art ist, wie in diesen Unternehmen gearbeitet wird: Auf Augenhöhe.

Gestern fanden in Deutschland und in der Schweiz zur selben Zeit zehn Premieren statt, ich war zu der hier in Berlin eingeladen. Hinter mir liegt ein inspirierender Abend und ich möchte diese Inspiration mit dieser Twitterschau mit Euch teilen.

Hier ist der Trailer zum Film – man kann sich aber auch den gesamten Film online anschauen:

AUGENHÖHEwege – offizieller Trailer from AUGENHÖHEworks on Vimeo.

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Das #EPD16-Auftaktforum in Tweets https://www.ingahoeltmann.de/das-epd16-auftaktforum-in-tweets/ https://www.ingahoeltmann.de/das-epd16-auftaktforum-in-tweets/#respond Wed, 04 Nov 2015 06:55:25 +0000 http://ingahoeltmann.de/?p=374 Am Dienstag gab es in Berlin den Startschuss zum Equal Pay Day 2016: Der liegt im kommenden Jahr am 19. März. Zum Auftakt der Kampagne hatte der BPW Germany in das Familienministerium in Berlin Mitte geladen. Ein spannender Tag – hier ist die Twitterschau! Ich muss ja gestehen: Als ich festgestellt habe, dass das Auftaktforum […]

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Bekannte sich zur Equal-Pay-Kampagne: Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) (Foto: Inga Höltmann)
Bekannte sich zur Equal-Pay-Kampagne: Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) (Foto: Inga Höltmann)

Am Dienstag gab es in Berlin den Startschuss zum Equal Pay Day 2016: Der liegt im kommenden Jahr am 19. März. Zum Auftakt der Kampagne hatte der BPW Germany in das Familienministerium in Berlin Mitte geladen. Ein spannender Tag – hier ist die Twitterschau!

Ich muss ja gestehen: Als ich festgestellt habe, dass das Auftaktforum zum Equal Pay Day 2016 einen ganzen Tag gehen würde, habe ich kurz gezuckt – immerhin stapeln sich die Unterlagen auf meinem Schreibtisch und wollen endlich abgearbeitet werden. Jetzt, im Nachhinein, bin ich froh und glücklich, dass ich die Gelegenheit hatte, am Forum teilzunehmen: Ich hatte einen tollen Tag voller Inspiration und Information!

Ehre, wem Ehre gebührt: Zu Beginn richtete BPW-Präsidentin Henrike von Platen einige Begrüßungsworte an das Publikum und erläuterte das Motto des Equal Pay Days 2016: „Berufe mit Zukunft: Was ist meine Arbeit wert?“

Anschließend sprach die Bundesministerin Manuela Schwesig (SPD). Sie bekannte sich noch einmal zur Kampagne und erläuterte das politische Mammutprogramm, das sie sich vorgenommen hatte.

Anschließend folgte mein persönliches Highlight des Tages: Professor Klaus Hurrelmann von der Hertie School of Governance sprach über die jüngste Shell Jugendstudie, eine der wichtigsten Jugendstudien überhaupt. Anhand der Daten legte er dar, wie viel besser ausgebildet junge Frauen sind, wie vielfältig ihre Rollen mittlerweile sind – und warum sie dann am Ende doch von den Männern überflügelt werden, wenn es um die Karriere geht.

Es folgten Vorträge von Thomas Krüger, dem Präsidenten der Bundeszentrale für politische Bildung

… von Emanuela Heynick, der Leiterin der Pay Equity Commission von Ontario, Kanada, …

… von Alexandra Schiltz, Referentin für Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, …

… und Bettina Schöller-Bouju, Regisseurin und Vorstand von „Pro Quote Regie„.

Der Equal Pay Day liegt im kommenden Jahr am 19. März 2016. Bis dahin arbeiten Frauen in Deutschland also quasi umsonst. Der BPW Germany macht mit seiner alljährlichen Kampagne auf die gewaltige Lücke aufmerksam, die in der Bezahlung von Männern und Frauen klafft.

Es folgen übrigens noch zwei weitere Auftaktforen, eines am 10. November 2015 in Frankfurt (Main), das andere am 18. November 2016 in Düsseldorf. Nähere Informationen dazu gibt es auf der Homepage der Kampagne.

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