Deprecated: Automatic conversion of false to array is deprecated in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/base.php on line 492 Deprecated: Creation of dynamic property WYSIJA_model_archive_std::$wpdb is deprecated in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/model.php on line 36 Deprecated: Creation of dynamic property WYSIJA_model_archive_std::$wpprefix is deprecated in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/model.php on line 37 Deprecated: Creation of dynamic property WYSIJA_module_archive_std::$model_obj is deprecated in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/module/module.php on line 102 Deprecated: Creation of dynamic property WYSIJA_model_archive_std::$limit is deprecated in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/module/module.php on line 103 Deprecated: Creation of dynamic property WYSIJA_module_view_archive_std_view::$model is deprecated in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/module/module.php on line 107 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/base.php:492) in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1831 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/base.php:492) in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1831 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/base.php:492) in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1831 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/base.php:492) in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1831 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/base.php:492) in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1831 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/base.php:492) in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1831 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/base.php:492) in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1831 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wysija-newsletters/core/base.php:492) in /mnt/web212/a3/47/54572647/htdocs/WordPress_01/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1831 {"id":1258,"date":"2017-12-04T20:04:44","date_gmt":"2017-12-04T20:04:44","guid":{"rendered":"http:\/\/www.ingahoeltmann.de\/?p=1258"},"modified":"2017-12-05T06:27:27","modified_gmt":"2017-12-05T06:27:27","slug":"wie-organisationen-in-zukunft-lernen-werden","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.ingahoeltmann.de\/wie-organisationen-in-zukunft-lernen-werden\/","title":{"rendered":"Wie Organisationen in Zukunft lernen werden"},"content":{"rendered":"
\"Das
Das Wissen ist in den Organisationen vorhanden, wir m\u00fcssen nur lernen, es zu finden (Bild: Natalie Rhea Riggs on Unsplash)<\/figcaption><\/figure>\n

Organisationen und Unternehmer haben gerade viel zu lernen – es wird immer schwieriger, Schritt zu halten in einer sich digitalisierenden Welt. Doch das notwendige Wissen kann man nicht mehr so einfach einkaufen.<\/strong><\/p>\n

<\/p>\n

K\u00fcrzlich durfte ich an der „Perspektivreise Mittelstand“<\/a> von Joan Hinterauer und Gebhard Borck teilnehmen. An f\u00fcnf Tagen hatten sie Unternehmer aus kleinen und mittelst\u00e4ndischen Unternehmen eingeladen, sich mit ihnen auf den Weg in die neue Arbeitswelt zu machen.<\/a> Wir waren in einer kleinen Gruppe ein paar Tage in S\u00fcddeutschland unterwegs, erhielten Einblicke in Unternehmen, die schon heute anders arbeiten, und hatten Gelegenheit, mit den beiden Machern auch theoretisch dar\u00fcber nachzudenken, was dahinter steht und wie das adaptiert werden kann. Ich fand diese Reise auch deshalb so interessant, weil ich fest davon \u00fcberzeugt bin, dass wir in Zukunft viel mehr \u00fcber Organisationsgrenzen hinaus schauen und viel voneinander lernen werden, anstatt gegeneinander zu arbeiten – das ist ja auch das Prinzip, das (nicht ohne Grund) hinter der Accelerate Academy<\/a> steckt. Mir sind zwei Dinge klar geworden:<\/p>\n

1. Es ist viel Bed\u00fcrfnis da, sich mit den Ver\u00e4nderungen in der Arbeitswelt auseinander zu setzen und in andere Unternehmen hinein zu schauen.<\/strong><\/p>\n

Viele Unternehmer erkennen, dass da gerade Ver\u00e4nderungen vor sich gehen, die schwer einzusch\u00e4tzen und noch schwerer vorherzusagen sind. Und sie erahnen, dass das umw\u00e4lzende und potenziell bedrohliche Ver\u00e4nderungen sind, wenn sie nicht richtig darauf reagieren. Und das ist keine schlimme Erkenntnis, sondern eine richtig gute – denn sie ist der erste Schritt in den Transformationsprozess.<\/p>\n

Nun sind ja Ver\u00e4nderungen erst einmal nichts Neues f\u00fcr Unternehmer, doch dieses Mal ist alles ein bisschen anders. In der Vergangenheit konnte man gut auf Verwerfungen im Umfeld reagieren, indem man sich Knowhow von au\u00dfen hereingeholt hat – neue Leute rekrutiert, vielleicht jemanden von der Konkurrenz abgeworben oder Coaches und Berater angeheuert hat. Doch es geht dieses Mal nicht darum, sich einen neuen Markt zu erschlie\u00dfen, ein weiteres Produkt zu erfinden oder sich intern etwas umzustrukturieren. Die Ver\u00e4nderungen, die wir gerade sehen, sind tiefgreifender und umw\u00e4lzender – es reicht nicht mehr, um Rat zu fragen und sich darauf zu verlassen, dass der schon stimmen wird.<\/p>\n

In den Unternehmen und Organisationen erkennt man allm\u00e4hlich, dass man sich auf den Weg machen muss, die eigene Zukunft zu erforschen und \u00fcber Organisationsgrenzen hinweg lernen muss. Und das ist ein goldrichtiger Weg: Denn wenn wir in Zukunft mehr und mehr kollaborativ arbeiten, warum dann nicht auch kollaborativ lernen? Das Wissen kommt nicht mehr nur von au\u00dfen in die Organisation hinein, sondern die Menschen in den Organisationen m\u00fcssen sich aktiv auf den Weg machen und das Wissen suchen und sammeln und heimbringen. Zu un\u00fcbersichtlich ist die Welt geworden, zu viel gibt es da zu lernen, als dass einem das Wissen einfach so in den Scho\u00df fiele – deshalb sind Angebote wie die Perspektivreise oder die Accelerate Academy so wichtig.<\/p>\n

Und noch etwas wird mir immer klarer: In vielen Besch\u00e4ftigungs- und Arbeitsverh\u00e4ltnissen verk\u00fcmmern die Mitarbeiter, weil sie so sehr mit dem Alltagsgesch\u00e4ft ausgelastet sind, dass f\u00fcr Bed\u00fcrfnisse wie Fortentwicklung oder Austausch zu wenig Raum ist. Alle Jubeljahre mal eine Fortbildung reicht eben schon lange nicht mehr – vor allem auch deshalb nicht, weil eigentlich immer mehr Austauschbedarf besteht, je mehr sich alles wandelt. Wenn wir uns diesen Bed\u00fcrfnissen nicht zuwenden, werden wir diese Menschen aufreiben und sie irgendwann verlieren.<\/p>\n

2. Es ist nicht m\u00f6glich, die Reife einer Organisation von innen einzusch\u00e4tzen.<\/strong><\/p>\n

Diese Erkenntnis ist nicht so trivial, wie sie sich auf den ersten Blick liest. Denn Unternehmen befanden sich ja auch schon vor Digitalisierung und Transformation in stetigem Wandel. Jede Person, die tagt\u00e4glich in ihnen arbeitet, nimmt diese Ver\u00e4nderungen als konstanten Strom an Entscheidungen und Ma\u00dfnahmen wahr, um das Unternehmen, seine Prozesse und seine Produkte stetig zu verbessern.<\/p>\n

Doch im Zuge der aktuellen Ver\u00e4nderungen multiplizieren sich Einflussfaktoren und M\u00f6glichkeiten. Die \u00dcbersicht zu behalten wird immer schwerer – wenn nicht gar zunehmend unm\u00f6glich. Sogar Unternehmen, die sich anpassen wollen, verlieren den \u00dcberblick oder werden von der schieren Masse an potenziellen Handlungsfeldern erdr\u00fcckt. Nicht selten versteinern agil angelegte Modernisierungsprozesse zu blo\u00dfen Verwaltungsakten, ohne dass man es im Alltagsgesch\u00e4ft merkt, weil die Aufmerksamkeit gerade woanders liegt. Oder m\u00fchsam etablierte Prozesse oder Abmachungen sterben einen stillen Tod im t\u00e4glichen To Do.<\/p>\n

Wer in diesen Organisationen arbeitet, kann also viel davon berichten, wor\u00fcber nachgedacht worden ist oder was eingef\u00fchrt wurde. Doch um es qualitativ zu bewerten, muss man einen Schritt zur\u00fcck treten – oder besser noch: Den Schritt nach drau\u00dfen wagen. Erst im Spiegel anderer Organisationen, im Abgleich mit ihren Ideen und Experimenten, kann man lernen, sich selbst einzusch\u00e4tzen.<\/p>\n

Und noch etwas passiert dann: Wer das eigene Wissen mit anderen Menschen teilt, wird sich bewusst, was er wei\u00df. Wer lehrt, lernt also selbst.<\/p>\n

Es gibt also viele Gr\u00fcnde, die Komfortzone der eigenen Organisation zu verlassen. Das Bed\u00fcrfnis ist da und auch die Notwendigkeit. Ich w\u00fcrde sogar so weit gehen und behaupten: Wer das nicht erkennt und\u00a0ganz bewusst Prinzipien wie Kollaboration oder Co-Kreation auf den eigenen Entwicklungsprozess\u00a0anwendet, der k\u00f6nnte das schon bald bitterlich bereuen. Die Ressourcen sind da, da drau\u00dfen ist viel Wissen – fragen wir danach.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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